Amira... Das Mädchen, das mich immer die Welt vergessen lässt. Ich liebe es, nach einem langen Tag nach Hause zu kommen und sie in der Küche beschäftigt zu sehen. Ihr wunderschönes Lächeln, der Geruch ihrer Haut und der feine Schwung ihrer Hüfte lassen mich immer den Verstand verlieren. Als ich zur Tür hereinkam und sie ansah, verspürte ich ein unwiderstehliches Verlangen, sie zu fühlen und zu schmecken. Als ich sie berührte, zuckte sie für eine Sekunde schüchtern zusammen, aber ihr Körper reagierte sofort darauf. Ich spürte die Gänsehaut auf ihrem Oberschenkel, als ich mich sanft an ihren Körper schmiegte und meine Hand unter ihr Hemd schob. Ihre Brustwarzen waren so hart. Ich konnte nicht widerstehen und biss ihr sanft in den Nacken. Das machte sie so geil... Sie drehte sich um und begann mich tief und leidenschaftlich zu küssen. Ich steckte meine Hand in ihr Höschen. Ich spürte, wie ihre weiche, rasierte Muschi um meine Finger feucht wurde und ihr ganzer Körper zu zittern begann. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo wir uns stundenlang gegenseitig befriedigen konnten.
