Charlotte Sartre

Geboren 1994 in Kalifornien, kommt Charlotte Sartre aus der alternativen Szene, ihr Name ein augenzwinkernder Verweis auf Jean-Paul Sartre. Statt Glamour-Uniform setzt sie von Anfang an auf Underground-Atmosphäre: blasser Teint, schwarze Mähne, Tattoos, ein Körper wie ein zartes Porzellanpüppchen – und dahinter eine Performerinnen-Seele, die Lust auf Grenzbereiche hat. Über Fetisch- und Gothic-Produktionen findet sie ab 2015 ihren Weg in die Adult-Welt und bleibt bis heute eine der spannendsten Figuren der alternativen Pornoszene.

Vor der Kamera wirkt Charlotte in ihren Sex-Szenen zugleich kühl und völlig hingegeben: das schmale, tätowierte Petite-Model mit C-Cup-Brüsten, das Anal-Szenen, Gonzo-Orgien und BDSM-Rituale mit nüchterner Konsequenz durchzieht. In intensiven Evil-Angel-Produktionen wird jeder Zentimeter ihres kleinen Arsches ausgekostet, die Kamera dicht auf blasse Haut, Tränen im Kajal, vibrierende Schenkel. Burning-Angel-Settings legen den Fokus stärker auf die Subkultur: Tattoos, Heavy-Sound, viel Spucke und eine Charlotte Sartre, die sich mit einem Lächeln noch ein Stück weiter treiben lässt.

Mal dominiert die reine Körperlichkeit im harten Gonzo, mal zieht sie dich in lesbische Verführungsszenen, in denen sie langsam masturbiert, Spielzeuge tief versenkt und ihre Partnerin wie eine Beute bearbeitet. In den Gangbang- und Gruppensex-Orgien, für die sie Kultstatus hat, taucht sie komplett in die Rolle der willigen Sub ein – sicher, konsensuell und erstaunlich kontrolliert selbst im Chaos mehrerer Schwänze und Hände zugleich. Wenn du Charlotte Sartre Pornos liebst, in denen sie anal, BDSM-lastig und kompromisslos durchgenommen wird, findest du hier genau diese radikale, aber reflektierte Intensität.

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